Erfurt sagt nein zu ThüGIDA
Am 23.03.2015 kam es in Erfurt zum ersten ThüGIDA Aufmarsch. Etwa 400 Bürgerinnen und Bürger haben sich für ein weltoffenes und buntes Thüringen und Erfurt ausgesprochen. Die Thüringer Allgemeine berichtet hier mehr.
Am 23.03.2015 kam es in Erfurt zum ersten ThüGIDA Aufmarsch. Etwa 400 Bürgerinnen und Bürger haben sich für ein weltoffenes und buntes Thüringen und Erfurt ausgesprochen. Die Thüringer Allgemeine berichtet hier mehr.
Diese Seite nutzt das freie Wordpress-Theme Urwahl3000. Erstellt mit ❤ von Design & Kommunikation im modulbüro.
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
#Erfurt KulturSommer kann auch 2022 und 2023 durchstarten!
Angesichts der Pandemie in den letzten beiden Jahren und den harten Einschnitten gerade in der Kultur ist es ein wichtiges Zeichen an die Kunst- und Kulturschaffenden unserer Stadt aber auch ein tolles Angebot für die Stadtgesellschaft. Uns ist es wichtig, die Vielfalt und Lebendigkeit der hiesigen Kulturszene zu erhalten. Ein besonderer Schwerpunkt lag deshalb auf der Förderung der Kunst- und Kulturschaffenden aus der Region. Damit Erfurt weiter bunt, vielfältig und voller Kulturangebote sein kann, werden wir uns auch zukünftig für eine angemessene Förderung einsetzen.“
Weiterlesen »
Bearbeitungszeiten für Einbürgerung deutlich zu lang
„Die Beantwortung unserer Anfrage zeichnet ein ähnlich bedrückendes Bild wie bei der Erfurter Ausländer*innenbehörde, wenn die Bearbeitung von alltäglichen Anträgen sich unerträglich in die Länge zieht. Die Wartezeit auf einen ersten Termin beträgt im Schnitt ca. 14 Monate. Ab Antragsabgabe dauert die Aufnahme der Bearbeitung nochmals etwa ein Jahr. Das heißt, dass man in der Landeshauptstadt Erfurt heute über zwei Jahre auf die Bearbeitung eines Einbürgerungsantrags warten muss!“
Weiterlesen »
© gruene-erfurt.de
Grüne Fraktion Erfurt ruft Universitäten zu Weltoffenheit und zur Stärkung der Demokratie auf
Das Präsidium der Universität Erfurt hat, wie die Leitungen aller anderen Thüringer Universitäten auch, den Studierendenaustausch mit Russland vorerst auf „Eis gelegt“. Das Präsidium empfiehlt den russischen Studierenden, „nicht zu kommen“.
Weiterlesen »