Gesundheit

Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz bringt Fördermittel nach Erfurt

Robeck: „Bundesmittel machen das Leben in Quartieren und Ortsteilen gerade in der Sommerhitze lebenswerter“ Die Stadt Erfurt hat in der Vergangenheit vielfach von dem Bundesförderprogramm „Natürlicher Klimaschutz in Kommunen“ profitiert….

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Grüne: Montavon kann nicht einfach Intendant bleiben

Wahl: Gründlichkeit statt Schnelligkeit – Aufarbeitung bleibt oberstes Gebot Zu den gestern von der Stadtspitze vorgestellten Eckpunkten zum wie weiter am Theater Erfurt erklärt Stadträtin Laura Wahl im Namen der…

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Zwischenbericht zu Vorfällen am Erfurter Theater

Die Stadtratsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN nimmt Stellung zum Zwischenbericht und den Vorfällen von Machtmissbrauch am Erfurter Theater.

Sebastian Hilgenfeld, Mitglied im Werkausschuss Theater erklärt:
„Der Bericht der Anwaltskanzlei weist auf ein erschreckendes Ausmaß an Vorfällen von sexueller Belästigung und Missbrauchsvorwürfen am Theater hin. Wir sind allen Betroffenen und Zeug*innen dankbar, die mit ihrem Mut dazu beigetragen haben, diesen untragbaren Zustand offenzulegen. Dass die Stadtspitze personelle Konsequenzen am Theater zieht, ist unausweichlich.

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Bündnisgrüne Fraktion beantragt Aktuelle Stunde

Laura Wahl: Betroffenenperspektive in den Fokus der Aufklärung stellen! Am 21. Oktober wurde in der Thüringer Allgemeine ein Beitrag zu Vorwürfen sexueller Übergriffe und Machtmissbrauch im Theater Erfurt veröffentlicht. Mittlerweile…

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Gemeinsames Statement der Stadtratsfraktionenzu den Vorfällen am Theater und der Kündigung der Gleichstellungsbeauftragten

Wir solidarisieren uns mit den Betroffenen sexualisierter Gewalt und von Machtmissbrauch. Die sensible Aufklärung derartiger Vorwürfe muss für alle Beteiligten erste Priorität haben. Dies gilt besonders für die Verwaltung und…

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Anger

© gruene-erfurt.de

Grüne kritisieren Alkoholverbot am Anger

Dazu erklärt Jasper Robeck, Mitglied im zuständigen Ausschuss für öffentliche Ordnung, Si-cherheit, Ortsteile und Ehrenamt: „Der Oberbürgermeister und der Ordnungsdezernent führen aus heiterem Himmel ein Alkoholverbot ein, ohne die Hintergründe zu kommunizieren. Schon die Ankündigung über die Social-Media-Kanäle des City-Managements lässt offen, ob dieses Alkoholkonsumverbot nach §27a OBG überhaupt dem Kinder- und Jugendschutz dient und mit der Einrichtung abgesprochen war. Zudem bleibt die Außengastronomie von dem Verbot auf Basis des OBG unberührt. Das Ziel dieser Maßnahme ist uns komplett schleierhaft!“

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