Um uns als Hochschulstandort zu behaupten müssen wir anpacken, damit Studierende und Wissenschaftler*innen gute Bedingungen vorfinden.
Viel zu oft werden in Erfurt Bäume zu schnell gefällt und Fällungen genehmigt, nur weil sie die scheinbar einfachste Lösung sind.
In Zeiten wachsender Städte wird Wohnraumpolitik zum zentralen Steuerungselement einer sozial gerechten und nachhaltigen Stadtentwicklung. Mit der nun beschlossenen Konzeptvergabe ist die Grundlage geschaffen, dass die Stadt ihre eigenen Immobilien oder Baugrundstücke nicht in erster Linie an den Höchstbietenden vergeben darf, sondern vielmehr ein innovatives, soziales Konzept über die Vergabe entscheiden sollte. Dabei sind auch wichtige Nachhaltigkeitsaspekte bedacht, wie bspw. das Bauen mit ökologischen Baustoffen, das Energiekonzept oder ein von uns immer wieder eingefordertes alternatives Mobilitätskonzept.
Bei Trauerfeiern unter freiem Himmel sind Abstandsregelungen meist recht unproblematisch einzuhalten.
Um die Entwicklung des künstlerischen Profils & die Frage: „Was für ein Theater wollen wir?“ muss es in einem breiten Beteiligungsprozess gehen.
Im Ergebnis lässt sich festhalten, dass hier ein weiteres Problem in Erfurt vertagt wurde & eine schnelle sowie kostengünstige Lösung möglich wäre.
Gemeinsam für die Weiterentwicklung des Hochschulstandorts – Interfraktioneller Antrag im Dezemberstadtrat.
Ziel der Aktion war es, für die unwürdigen Umstände von Sauen in Kastenständen sowie Tierleid zu sensibilisieren.
Mit einer Fraktion, die die grundlegenden demokratischen Werte & Regeln demokratisch gewählter Parlamente infrage stellt, arbeiten wir niemals zusammen.
Angesichts steigender Infektionszahlen auch in Erfurt, wo die 7 Tage Inzidenz derzeit bei fast 60 liegt, ist vom Oberbürgermeister Andreas Bausewein mit Geltung ab morgen eine neue Allgemeinverfügung vorgesehen. Dazu…