gruenestadterfurt.de | Foto: Marcus Neumann
Erneut macht der Erfurter Anger negative Presseschlagzeilen. Wieder geht es um die vermeintliche Spitzenposition des Angers als „Kriminalitätshotspot“ in Thüringen. Dem Pressebericht des MDR zufolge häufen sich insbesondere Diebstahl- und…
Am gestrigen Donnerstag trafen sich die Vertreter*innen der Oberen Naturschutzbehörde und deren Naturschutzbeirat mit dem für die Durchführung der BUGA verantwortlichen Dezernenten Alexander Hilge sowie Naturschutzverbänden, um sich einen Überblick…
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Dass der Erfurter Anger immer noch als Gefahrengebiet gilt irritiert nicht nur uns, sondern auch viele Bürger*innen. Die Bezeichnung als Gefahrengebiet suggeriert Unsicherheit, welche faktisch nicht existiert.
Fahrradstraßen könnten aus unserer Sicht eine gute Möglichkeit sein, um möglichst kurzfristig die Situation von Radfahrenden zu verbessern.
Erfurter Grüne starten Gießaktion zur Rettung der Stadtbäume BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN starten am kommenden Samstag anlässlich des internationalen Tags des Baumes die Aktion „Wir stillen den Durst“, um die Stadt…
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Insgesamt war es eine sehr fruchtbare Veranstaltung deren Wiederholung erwünscht ist. Andere Ortsteile können sich jederzeit bei uns melden.
Selbstverpflichtung zum Baumschutz und keine Fällungen ohne Transparenz und Information im Vorfeld!
Wir sehen Erfurt bei der Stadtentwicklung auf dem Irrweg. Die Stadtverwaltung & die anderen Fraktionen agieren häufig unsensibel auf den Klimawandel.
Liebe Fraktionen im Erfurter Stadtrat, in den letzten Monaten wurde deutlich, dass uns allen eine Verbesserung der Radverkehrsbedingungen in Erfurt sehr am Herzen liegt. Zahlreiche Anträge der verschiedenen Fraktionen im…
© David Maicher
Verkauf städtischer Grundstücke teilweise an die KoWo, teilweise zum Höchstpreis auf dem freien Markt. Wir sprechen uns gegen diese fatale Entwicklung aus.
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![Wir werden nicht locker lassen, bis Mary-Ellen Witzmann Gerechtigkeit erfahren hat, für den Mut den sie bewiesen hat.✊✊
Das hat unsere Fraktionsvorsitzende @lau.ra_wahl gestern in unserer aktuellen Stunde im Erfurter Stadtrat deutlich gemacht.
Auszug aus ihrer Rede:
"Es ist offensichtlich, dass der Wandel, der nun in der Arbeitskultur am Theater stattfinden kann, und den es offensichtlich brauchte, nur
dank dem Mut von Frau Witzmann passierte. Hätte sie nicht geschehenem Unrecht laut widersprochen, würde vermutlich heute noch ein System der Angst und Diskriminierung am Theater vorherrschen.
Diesen Mut hat die Gleichstellungsbeauftragte mit der Kündigung und der Aussicht auf jahrelange, kräftezehrende Gerichtsprozesse bezahlt.
[...]
Vor diesem Hintergrund empfinden wir als Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Personalratsentscheidung mehr als unverständlich. Die Gründe sind mir schleierhaft, warum man eine gefundene Einigung, die in dieser Sache ein halbwegs akzeptables Ende für beide Seiten bedeutete hätte, torpediert.
Von daher bleiben für mich am Ende dieser aktuellen Stunden vor allem diese beiden Fragen:
Warum gab es bis heute eigentlich keine Entschuldigung im Namen der Stadt gegenüber betroffenen Mitarbeiterinnen, dass dies so lange geschehen konnte?
Und wie beheben wir die Ungerechtigkeit, dass Montavon nach wie vor riesen Geldbeträge von der Stadt bekommt, aber Frau Witzmann Prozesskosten zahlen darf?
Ungerechtes kann nicht ungeschehen gemacht werden. Aber anstatt jahrelanger Gerichtsprozesse mit der ehemaligen Gleichstellungsbeauftragen, wäre eine faire Entschädigungszahlung die bessere Lösung. Soweit ich beurteilen kann, ist der gescheiterte Vergleich nicht das Verschulden des OB. Allerdings kann ein Rückschlag kein Grund sein, aufzuhören, eine Einigung zu finden. Schließlich haben Sie, Herr Oberbürgermeister in Ihrem 100 Tage-Plan sehr deutlich erklärt: „Ich werde daher eine gütliche Einigung mit Frau Witzmann suchen.“
Dies fordern wir weiterhin ein und dies fordern auch die Menschen dieser Stadt, wie ein Leserbrief von dieser Woche deutlich zeigt."](https://gruene-erfurt.de/wp-content/uploads/2024/07/466113658_548912314409939_4283625312974715564_n.jpg)
