Erfurt kann mehr! Hochschulen, Lehrende und Studis erwarten mehr von der Stadt. Aber wie soll sich Erfurt genau entwickeln?
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Ziel muss es sein, Erfurt mit einem ausgeglichenen Haushalt handlungsfähig zu machen. Die Krise geht über wirtschaftliche Aspekte hinaus, sie beinhaltet auch die kulturellen, ökologischen und sozialen Aufgaben.
Ein Präzedenzfall für die Auslegung des Thüringer Straßengesetzes, der durch eine juristische Klärung auch anderen Kommunen Rechtssicherheit bieten könnte.
Zur Stadtratssitzung wird über unseren Antrag abgestimmt, der darauf abzielt, Lüftungsanlagen in Erfurter Schulen & Kindergärten zu ermöglichen.
Vorsicht ist das Gebot der Stunde, aber eine Ausweitung der Alkohlverbotszonen ist nicht die Lösung für den öffentlichen Raum & greift zu kurz.
Die nun gefundene ‚kreative‘ Lösung für den neuen Radweg in der Arnstädter Straße stellt keine zufriedenstellende Radverkehrsführung dar.
Um uns als Hochschulstandort zu behaupten müssen wir anpacken, damit Studierende und Wissenschaftler*innen gute Bedingungen vorfinden.
Viel zu oft werden in Erfurt Bäume zu schnell gefällt und Fällungen genehmigt, nur weil sie die scheinbar einfachste Lösung sind.
In Zeiten wachsender Städte wird Wohnraumpolitik zum zentralen Steuerungselement einer sozial gerechten und nachhaltigen Stadtentwicklung. Mit der nun beschlossenen Konzeptvergabe ist die Grundlage geschaffen, dass die Stadt ihre eigenen Immobilien oder Baugrundstücke nicht in erster Linie an den Höchstbietenden vergeben darf, sondern vielmehr ein innovatives, soziales Konzept über die Vergabe entscheiden sollte. Dabei sind auch wichtige Nachhaltigkeitsaspekte bedacht, wie bspw. das Bauen mit ökologischen Baustoffen, das Energiekonzept oder ein von uns immer wieder eingefordertes alternatives Mobilitätskonzept.
Bei Trauerfeiern unter freiem Himmel sind Abstandsregelungen meist recht unproblematisch einzuhalten.