In Zeiten wachsender Städte wird Wohnraumpolitik zum zentralen Steuerungselement einer sozial gerechten und nachhaltigen Stadtentwicklung. Mit der nun beschlossenen Konzeptvergabe ist die Grundlage geschaffen, dass die Stadt ihre eigenen Immobilien oder Baugrundstücke nicht in erster Linie an den Höchstbietenden vergeben darf, sondern vielmehr ein innovatives, soziales Konzept über die Vergabe entscheiden sollte. Dabei sind auch wichtige Nachhaltigkeitsaspekte bedacht, wie bspw. das Bauen mit ökologischen Baustoffen, das Energiekonzept oder ein von uns immer wieder eingefordertes alternatives Mobilitätskonzept.
Stadtentwicklung
Gemeinsam für die Weiterentwicklung des Hochschulstandorts – Interfraktioneller Antrag im Dezemberstadtrat.
In der letzten Stadtratssitzung haben wir als bündnisgrüne Stadtratsfraktion einen Antrag für eine erweiterte Fortschreibung des Klimaschutzkonzepts eingebracht. Damit wollten wir bei der anstehenden Fortschreibung des Erfurter Klimaschutzkonzepts den Blick…
Wir präferieren vor allem den Nordpark, da dies ein offener Bereich ist, zu dem alle freien Zugang haben & keinen Eintritt zahlen müssen.
Die Reaktionen der Bürger*innen waren durchweg positiv. Viele haben sich gefreut, dass die grünen Kippensammler*innen selbst mit anpacken.
Mit Kippensammeln wollen wir mit ganz Vielen von euch in der Innenstadt auf das Problem achtlos weggeworfener Zigaretten aufmerksam machen.
Jede Bewässerung hilft dabei, die Bäume und Vegetation vor dem Absterben durch Austrocknung zu schützen.
Erneut macht der Erfurter Anger negative Presseschlagzeilen. Wieder geht es um die vermeintliche Spitzenposition des Angers als „Kriminalitätshotspot“ in Thüringen. Dem Pressebericht des MDR zufolge häufen sich insbesondere Diebstahl- und…
Am gestrigen Donnerstag trafen sich die Vertreter*innen der Oberen Naturschutzbehörde und deren Naturschutzbeirat mit dem für die Durchführung der BUGA verantwortlichen Dezernenten Alexander Hilge sowie Naturschutzverbänden, um sich einen Überblick…
Dass der Erfurter Anger immer noch als Gefahrengebiet gilt irritiert nicht nur uns, sondern auch viele Bürger*innen. Die Bezeichnung als Gefahrengebiet suggeriert Unsicherheit, welche faktisch nicht existiert.