Deutlich wurde, dass es in Zukunft auch vermehrt aufsuchende Sozialarbeit in Form von Streetwork braucht, um tatsächlich alle Betroffenen zu erreichen.
Stadtrat
Wir werden uns nun dafür einsetzen, den Spielraum des E-Mobilitätsgesetzes für Erfurt voll auszunutzen, um eine Gebührenfreiheit bis 2026 zu ermöglichen.
Vielmehr werben wir z. B. dafür den Verkauf vor den Läden zu ermöglichen, da an der frischen Luft bekanntlich das Infektionsrisiko viel niedriger ist.
Zuerst sollte eine neue Straße einen weiblichen oder queeren Namen bekommen, dann können wir im Ausnahmefall auch über Männernamen reden.
Mit dem konsequenten Tragen von FFP2-Schutzmasken und einem lückenlosen Testangebot sehen wir auch wieder die Möglichkeit, Stück für Stück die aufgeschobenen Entscheidungsvorlagen abzuarbeiten, damit wichtige Entscheidungen für die Entwicklung unserer Stadt nicht länger liegenbleiben.
Ziel muss es sein, Erfurt mit einem ausgeglichenen Haushalt handlungsfähig zu machen. Die Krise geht über wirtschaftliche Aspekte hinaus, sie beinhaltet auch die kulturellen, ökologischen und sozialen Aufgaben.
Ein Präzedenzfall für die Auslegung des Thüringer Straßengesetzes, der durch eine juristische Klärung auch anderen Kommunen Rechtssicherheit bieten könnte.
Vorsicht ist das Gebot der Stunde, aber eine Ausweitung der Alkohlverbotszonen ist nicht die Lösung für den öffentlichen Raum & greift zu kurz.
Die nun gefundene ‚kreative‘ Lösung für den neuen Radweg in der Arnstädter Straße stellt keine zufriedenstellende Radverkehrsführung dar.
Um uns als Hochschulstandort zu behaupten müssen wir anpacken, damit Studierende und Wissenschaftler*innen gute Bedingungen vorfinden.